Düsseldorf Heerdt, trendiger Lifestyle
Die Verantwortlichen der Stadt Düsseldorf scheinen sich auf die Fahnen geheftet zu haben, die Stadt zur führenden Metropole der Bundesrepublik Deutschland zu machen. Wenn man aber die jüngste Vergangenheit betrachtet, die Bemühungen, die Akzente und die Attraktivität die sich aus ihren bisherigen Aktivitäten ergeben hat, kommt man nicht umhin zu glauben, das sie dieses Ziel nicht nur erreichen, sondern übertreffen werden.
Der Trend der Stadt zu einer attraktiven Erneuerung der Stadt setzt sich auch im Stadtteil Heerdt fort. Wobei eingestanden werden muss, dass der Lifestyle, der in diesem Stadtteil kreiert wird, sich erst auf den zweiten Blick offenbart. Nun kann man von solchen Äußerungen die da behaupten, dass die Geschichte einer Stadt die Zukunft generiert, halten was man möchte. Fest steht, dass die Zukunft des Stadtteiles Heerdt mit dem Trend zur innerdeutschen Kosmopolität eindeutig ein beachtenswerter ist und sein wird.
Heerdt Kirche, Römer und Franzosen
Tatsächlich existierte dieses Gebiet bereits in vorrömischer Zeit. Die eigentliche Geschichte des heutigen 4. Bezirks begann aber eigentlich im 11. Jahrhundert. Damals, wenn man den Geschichtsschreibern Glauben schenken darf, wusste man nicht so recht was tun mit dem Gebiet. So gab es Anno dazumal keinen Großgrundbesitzer der sich besonders für die ehemaligen Kur-Lande interessierte.
Welches wohl mit ein Grund dafür gewesen sein mag, das dieses Gebiet, ehemals als "Waldmark Heerdt" bekannt, zwischen dem Klarissen Stift und dem Stift St. Quirin aufgeteilt wurde. Danach erfolgte in den Religionswirren des 16. Jahrhunderts eine Zuteilung zum linksrheinischen Gebiet. Dies und die Tatsache das es während des 80-jährigen Krieges schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde, machte die Besitzverhältnisse auch nicht klarer. Im 19. Jahrhundert dann endlich kam auch dieser Bezirk, aufgrund seiner Eingemeindung im Jahre 1909 zur Ruhe.
Heerdt - Im Westen viel Neues
Das war es aber schon. Jetzt aber, den Stadtvätern sei es gedankt, findet hier viel mehr statt. Und das nicht erst seit dem der Güterumschlagplatz entfernt wurde. So findet sich hier mittlerweile der Vodafone-Campus, die Heinrich Heine-Gärten in denen man, so man über das nötige Kleingeld verfügt, eines der Luxus-Appartements beziehen kann.
Des Weiteren hat hier das Forum Oberkassel in der Hansa Allee Einzug gehalten, das für die nötige Portion Kultur sorgt. Wen nach Filmkunst oder ähnlichem der Sinn steht, dem sei der aus und einladende Cinestar-Filmpalast wärmstens empfohlen. Für Shopping-Queens und dergleichen empfiehlt sich vor allem die Gegend um die Heerdter Kirche.
Diese fast strahlenförmig ausgehende Einkaufsmeilen stehen bei Einheimischen als auch bei mehr im Zentrum wohnenden Düsseldorfern hoch im Kurs.
• 100 % gekämmte und ringgesponnene Baumwolle (Heather-Farben enthalten Polyester)
• Stoffgewicht: 142 g/m² (4.2 oz./yd.²)
• Vorgekrumpftes Gewebe
• Mit Seitennaht
• Schulter-zu-Schulter-Taping
• Rohprodukt bezogen aus Nicaragua, Mexiko, Honduras oder den USA